Book on Close Up Magic
Die Penumbra-Ausgabe 10
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Das Quartett der Beiträge dieser Ausgabe zeigt, dass jeder Schöpfer einen anderen Weg zur Inspiration einschlägt.
The Sound Of One Coin Clinking zeigt David Gripenwaldt, wie er sich ein unwahrscheinliches Ziel setzt – ein improvisiertes, praktisches Bild – und dabei auf ein faszinierendes neues Konzept stößt.
Perfect Order zeigt Shoot Ogawa, der das starke Triumph-Handling untersucht, das er kürzlich in Genii veröffentlicht hat, und einen zusätzlichen, unerwarteten Bonus entdeckt, der darin lauert.
Roy Waltons „Triple Alliance“ hingegen zeigt, wie der meisterhafte Pasteboard-Komponist zu einem Lieblingsthema zurückkehrt – der Verwendung des klassischen Passes, um einen Effekt zu erzielen, der sonst unerreichbar wäre. (Frühere Beispiele seiner Erkundungen sind Pinkerton's Ladies in Ausgabe 2 und Acorn's Progress in Ausgabe 7.)
Apropos Eicheln: Ron Wohls Abhandlung Colour Shuffles – die in unserer nächsten Ausgabe zum Abschluss kommen wird – zeigt eine Idee, die von ihrer elementarsten Form zu einem Dickicht robuster, fortschrittlicher Strukturen heranwächst. Leser von Ibidem, einer der großen Zeitschriften des letzten Jahrhunderts, werden deutliche Anklänge an ähnlich detaillierte Studien finden, die dort von Ravelli aus der Schweiz veröffentlicht wurden – eine Korrespondenz, die weniger überraschend wird, wenn man weiß, dass Ravelli und Wohl ein und dasselbe sind.
Seiten 18
The Sound Of One Coin Clinking zeigt David Gripenwaldt, wie er sich ein unwahrscheinliches Ziel setzt – ein improvisiertes, praktisches Bild – und dabei auf ein faszinierendes neues Konzept stößt.
Perfect Order zeigt Shoot Ogawa, der das starke Triumph-Handling untersucht, das er kürzlich in Genii veröffentlicht hat, und einen zusätzlichen, unerwarteten Bonus entdeckt, der darin lauert.
Roy Waltons „Triple Alliance“ hingegen zeigt, wie der meisterhafte Pasteboard-Komponist zu einem Lieblingsthema zurückkehrt – der Verwendung des klassischen Passes, um einen Effekt zu erzielen, der sonst unerreichbar wäre. (Frühere Beispiele seiner Erkundungen sind Pinkerton's Ladies in Ausgabe 2 und Acorn's Progress in Ausgabe 7.)
Apropos Eicheln: Ron Wohls Abhandlung Colour Shuffles – die in unserer nächsten Ausgabe zum Abschluss kommen wird – zeigt eine Idee, die von ihrer elementarsten Form zu einem Dickicht robuster, fortschrittlicher Strukturen heranwächst. Leser von Ibidem, einer der großen Zeitschriften des letzten Jahrhunderts, werden deutliche Anklänge an ähnlich detaillierte Studien finden, die dort von Ravelli aus der Schweiz veröffentlicht wurden – eine Korrespondenz, die weniger überraschend wird, wenn man weiß, dass Ravelli und Wohl ein und dasselbe sind.
Seiten 18